Lass dein Herz leuchten

Das HerzLicht begleitet Menschen durch herausfordernde Zeiten – mit einem einfachen Atemritual, das innere Ruhe und emotionale Regeneration fördert

Stress und sein Gegenspieler: der Vagusnerv

Jeder kennt Situationen, in denen der Stress unseren Alltag ins Chaos stürzt. Unsere Gedanken galoppieren, wir werden von negativen Gefühlen übermannt, wir überreagieren. Kurzum, unser Organismus befindet sich in höchster Alarmbereitschaft.

Lässt sich das physiologisch erklären? Ja, und zwar so: Tritt eine belastende Situation in unseren Alltag, dann sorgt das sympathische Nervensystem in Sekundenschnelle dafür, dass wir in einen Kampf-Flucht Modus versetzt werden. Und da sich das Nervensystem durch den ganzen Körper zieht, nehmen wir Stress und Angst überall war.

Nun bleiben Stresssituationen in unserer Zeit der Veränderung und des Trubels leider nicht die Ausnahme. Sie werden schon fast zur Regel. Chronischer Stress kann dabei unsere Gesundheit ernsthaft und nachhaltig negativ beeinflussen. Viele der Zivilisationskrankheiten sind oft eine direkte Folge von diesem ständigen Verharren im Kampf-Flucht Modus.

Doch hier kommt die gute Nachricht: Wir können unser Nervensystem so trainieren, dass es mit mehr Leichtigkeit und Ruhe auf die Herausforderungen des Alltags reagiert. Entscheidend ist dabei der Vagusnerv, der sich durch den gesamten Körper zieht und mit allen Organen verbunden ist. Über den Vagusnerv können wir unserem Körper positive Botschaften übermitteln. Er sorgt dann dafür, dass ihm signalisiert wird: „Alles ist gut, du kannst dich wieder entspannen.“

Stimulierung des Vagusnervs durch die 4-6-10 Atmung

Die beste Methode, um den Vagusnerv zu stimulieren, ist langsames, tiefes Atmen, und das für zehn Minuten. Dafür wurde das HerzLicht geschaffen. Sein Kristall leuchtet im Rhythmus der sogenannten 4-6-10-Atmung: 4 Sekunden einatmen, 6 Sekunden ausatmen, und das 10 Minuten lang. Diese einfache Atemübung kann, wenn täglich praktiziert, viel bewirken: Sie stimuliert den Vagusnerv und führt dadurch gezielt zur sogenannten Herzkohärenz – einem Zustand, in dem Herzschlag, Atmung und Gehirnwellen in eine harmonische Balance kommen und sich innere Anspannungen lösen.

Zahlreiche Studien zeigen, dass Herzkohärenz positive Auswirkungen auf Körper und Psyche hat: Sie stärkt die Stressverarbeitung, fördert emotionale Ausgeglichenheit und unterstützt die natürlichen Selbstheilungskräfte. So verwundert es nicht, dass dieser Atemrhythmus auch von Dr. Peter Attia in seinem SPIEGEL-Bestseller „OUTLIVE – Wie wir länger und besser leben können, als wir denken“ wärmstens empfohlen wird.


Das HerzLicht – ein Geschenk mit der Botschaft «Schau auf dich»

Das HerzLicht macht dieses Longevity-Ritual „be-greifbar“. Es zeigt den Rhythmus für das Ein- und Ausatmen, und sorgt dafür, dass die Übung auch tatsächlich 10 Minuten am Tag praktiziert wird. Denn nur diese Kontinuität kann sicherstellen, dass unser Körper einen förderlichen Umgang mit belastenden Situationen erlernt.

Das HerzLicht ist kein Ratgeber, kein Medikament und keine Wundertechnik. Es ist vielmehr eine charmante Einladung, sich selbst zu begegnen, zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu schöpfen: Du darfst dir selbst Zeit schenken und darfst heilen.

Wenn wir einem lieben Menschen eine Freude machen möchten, kann das HerzLicht eine Form der Zuwendung sein, die wirkt – sanft, still und von innen heraus. Ein Geschenk für mehr Ruhe, Resilienz und ein leuchtendes Zeichen des Mitgefühls.

www.deinherzlicht.com

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