Viele Frauen verlieren sich leise – nicht plötzlich, sondern schleichend. Im Alltag, in der Rolle der Fürsorgenden, im ständigen Funktionieren. Sie kümmern sich, tragen, halten durch. Und spüren irgendwann: „Ich bin nicht mehr bei mir.“ Diese Erkenntnis ist kein Bruch, sondern ein Anfang. Der Moment, in dem echte Selbstliebe beginnen kann. Astrid Schneider ist Coachin, Autorin und Begleiterin für Frauen, die diesen Weg gehen wollen – besonders für hochsensible Frauen, Mütter und feinfühlige Seelen, die oft mehr leisten, fühlen und denken als andere. Und sich dabei selbst verlieren. Für ihr gesellschaftliches Engagement wurde sie 2025 mit dem Award „Die Niederösterreicherin“ in der Kategorie Soziales & Gesellschaft ausgezeichnet. Was sie in ihren Coachings, Retreats und Büchern anbietet, ist keine Selbstoptimierung. Es ist ein Raum für Stille, Tiefe und Rückverbindung. Für Frauen, die nicht härter werden wollen, sondern weicher. Nicht lauter, sondern echter.
„Selbstliebe heißt nicht, sich immer großartig zu finden – sondern sich selbst treu zu bleiben, auch wenn es still, unbequem oder ungewohnt wird,“ so Astrid Schneider. Sie spricht damit Frauen an, die viel gegeben haben – im Beruf, in der Familie, im Funktionieren. Frauen, die stark waren, als niemand hinsah und leise wurden, weil der Alltag zu laut war. Sie kommen mit einem Gefühl von innerer Erschöpfung und dem Wunsch, sich endlich wieder selbst zu begegnen.
Astrid Schneider begleitet Frauen auf diesem Weg mit feinfühliger Tiefe, echter Präsenz und einem klaren Ja zur Selbstliebe. Doch nicht nur ihre Arbeit wirkt – auch der Ort tut es. Und der befindet sich am Mariahilfberg, wo sie mit ihrem Mann eine idyllische Pension führt. Hier, am Mariahilfberg, wo Natur und Stille nicht nur Kulisse, sondern Teil der Erfahrung sind, beginnt für viele Frauen ein neues Spüren. Ein Ankommen bei sich. Sie erleben, dass Selbstliebe kein Luxus, sondern der Anfang von allem ist: von gesunden Beziehungen, innerer Klarheit und dem Gefühl, endlich zu Hause zu sein in sich selbst.