Du hast sie erkannt – deine alten Antreiber. Du weißt, welche inneren Stimmen dich antreiben und kleinhalten. Vielleicht hast du schon einmal ein Coaching gemacht, Bücher und Zeitschriften gelesen oder dich in stillen Momenten immer wieder gefragt: „Warum komme ich nicht weiter? Warum werde ich nicht wirklich glücklich?“
Ich kenne diese Fragen gut. Viele Menschen, die zu mir kommen, haben oft bereits innere Arbeit geleistet. Manche kennen ihre Glaubenssätze sogar wie alte Bekannte: „Ich bin nicht gut genug.“ – „Ich darf meine Wahrheit nicht zeigen.“ – „Wenn ich mich verändere, verliere ich alles.“ Und trotzdem ist da dieser lähmende Punkt: Die Erkenntnis ist da, aber die Veränderung bleibt aus. Aber warum?
Weil der älteste Teil unseres Gehirns, das Reptiliengehirn (auch Stammhirn genannt), nur eine Aufgabe hat: unser Überleben sichern. Nicht unser Glück. Nicht unsere Selbstverwirklichung. Sondern schlicht: am Leben bleiben. Und das bedeutet für dieses uralte System: „Besser das bekannte Leid als das unbekannte Glück.“ Es hält an unseren Antreibern fest wie ein Ertrinkender an einem morschen Stück Holz – weil es das Einzige ist, das es kennt. Darum bleiben wir in unglücklichen Partnerschaften, in einem Job, der uns krank macht oder in Selbstbildern, die uns einsam und klein halten. Denn unser Unterbewusstsein sagt: „So hast du bis jetzt überlebt – also bleib dabei.“
Der Gedanke, diesen „Sicherheitsanker“ loszulassen, löst auf unbewusster Ebene oft tiefe Existenzängste aus. Genau deshalb reicht es nicht, Glaubenssätze lediglich auf der bewussten Ebene zu erkennen – wir müssen sie auf der Ebene des Unterbewusstseins wirklich transformieren. Und manchmal dürfen wir sogar noch tiefer blicken: Denn häufig sind diese steuernden Muster bereits in unseren Genen verankert – über Generationen hinweg weitergegeben. Die Psychologie, insbesondere die Transaktionsanalyse, spricht hier von der „heißen Kartoffel“ – ungelöste emotionale Themen, die von Generation zu Generation weitergereicht werden, solange sie nicht geheilt wurden.
Hypnose: direkter Zugang zur inneren Wahrheit
In meiner Arbeit als Hypnosecoach, Happiness- und Achtsamkeitstrainerin begleite ich Menschen dabei, tief in ihr Unterbewusstsein einzutauchen. Nicht, um etwas „wegzumachen“, sondern um in Kontakt zu kommen mit dem, was darunter liegt: bedingungslose Liebe und das Gefühl von tiefer Verbundenheit. In Hypnose sind wir nicht ohnmächtig – wir sind endlich verbunden mit unserer inneren Wahrheit. Wir können die alten Antreiber mit Mitgefühl verabschieden und gleichzeitig neue Impulse im Nervensystem verankern: Selbstannahme, Vertrauen, Freiheit.
Happiness Coaching: „Werde glücklich“
Stell dir vor, du spürst zum ersten Mal nicht nur kognitiv, sondern körperlich und emotional: „Ich darf glücklich sein.“ Plötzlich wird aus dem alten Mangelgefühl ein inneres Zuhause. Und aus dem Überlebensmodus ein echter Neubeginn.
Mehr als meine Worte: Deine Einladung zu innerem Wandel
Als Einstieg biete ich dir den kostenfreien Minikurs. (QR-Code) „Werde glücklich“ an – einen dreiteiligen Impuls für dein Herz.
Deine Janin
Janin Stötzner ist Speakerin, Achtsamkeitslehrerin und Coach für Persönlichkeitsentwicklung. In ihren Workshops und Seminaren hilft sie dir, dein individuelles Glückspotenzial zu entfalten und zeigt dir deinen Weg zu einem erfüllten Leben.
Hypnose-Sitzung online oder vor Ort
Löse dich von Ängsten und Phobien. Finde Ruhe und Gelassenheit im Alltag. Erreiche deine Wohlfühlfigur mit Freude statt Verzicht. Befreie dich von alten Gewohnheiten, wie Rauchen oder emotionalem Essen. www.janinstoetzner.com