Die Magie der Selbstliebe – Der wichtigste Mensch in deinem Leben bist du!

Stell dir vor, dir geht es richtig gut. Du genügst dir selbst – genauso, wie du bist. Wenn du an dich selbst denkst, spürst du dieses warme Gefühl im Bauch. Ein Kribbeln, fast wie Schmetterlinge, das sich ausbreitet. Dir wird warm ums Herz, und du fühlst diese tiefe Zufriedenheit. Du bist achtsam mit dir, nimmst deine eigenen Bedürfnisse ernst und machst dich selbst zur Priorität in deinem Leben. Du brauchst niemanden, der dir sagt, wie großartig du bist. Du weißt es selbst. Das ist Selbstliebe.

Und genau diese Form der Selbstachtung wird oft als egoistisch, übertrieben oder gar narzisstisch abgestempelt. Vielleicht ist das der Grund, warum so viele Menschen diese echte Selbstliebe niemals erleben – und sie stattdessen im Außen suchen. Weil sie sich selbst nicht genügen. Weil sie sich nicht das geben können, was sie eigentlich brauchen.

Schon verrückt, oder?

Wir gehen oft mit anderen liebevoller um als mit uns selbst. Wir verzeihen schneller, sind geduldiger und finden leichter die richtigen Worte – nur bei uns selbst nicht. Und die Gesellschaft tut ihren Teil dazu: Schon als Kinder hören wir Sätze wie: „Nimm dich selbst nicht so wichtig.“ oder „Denk immer zuerst an andere.“
Aber warum eigentlich?

Warum sollen wir uns nicht wichtig nehmen?
Sind wir unwichtig?
Warum sollen wir immer zuerst an andere denken?
Was ist mit uns?
Mit unseren Bedürfnissen?

Genau hier liegt der Kern des Problems: Fehlende Selbstliebe führt dazu, dass wir uns selbst vergessen. Und wer sich selbst vergisst, kann auch nicht wirklich für andere da sein.

Selbstliebe – ein großes Wort, das oft falsch verstanden wird.

Viele verwechseln es mit Egoismus. Doch der Unterschied ist gewaltig. Egoismus bedeutet, sich auf Kosten anderer in den Mittelpunkt zu stellen. Selbstliebe hingegen ist die Kunst, sich selbst mit derselben Fürsorge zu begegnen, die wir oft nur anderen vorbehalten.
Stell dir vor, dein Herz wäre ein Garten. Wenn du es ständig vernachlässigst, wachsen dort keine Blumen, sondern nur Unkraut. Aber wenn du dich darum kümmerst – regelmäßig gießt, pflegst und ab und zu die alten Blätter entfernst – dann beginnt es zu blühen. Genau so ist es mit der Selbstliebe. Sie braucht Pflege, Zeit und manchmal auch die Bereitschaft, alte Muster loszulassen.

Warum ist Selbstliebe so entscheidend?

Weil sie die Basis für alles andere ist. Wie willst du anderen wirklich geben, wenn du selbst auf Reserve läufst? Wie willst du stark für andere sein, wenn du dich selbst vernachlässigst? Selbstliebe ist nicht nur Selbstfürsorge – sie ist pure Energie. Sie ist der Unterschied zwischen “funktionieren” und “wirklich leben”.

Magie? Ja, absolut.

Denn wenn du anfängst, dich selbst wirklich wertzuschätzen, passiert etwas Faszinierendes: Deine Ausstrahlung verändert sich. Deine Energie. Deine Präsenz. Menschen merken, wenn jemand in sich ruht, wenn jemand sich selbst genug ist. Es zieht an. Es inspiriert.

Was wäre, wenn du heute damit anfängst?

Nicht morgen, nicht nächste Woche – sondern genau jetzt. Eine kleine Entscheidung: dich selbst nicht länger als „Projekt“ zu sehen, das es zu optimieren gilt, sondern als den wichtigsten Menschen in deinem Leben. Stell dir vor, was möglich wäre, wenn du diese Magie der Selbstliebe wirklich entfachst.
Bist du bereit, dich selbst wichtig zu nehmen?

Wenn du wissen möchtest, wie Resilienz und Selbstliebe im Business-Kontext zusammenhängen, erfährst du hier mehr: Keynote Speaker Resilienz.

Markus Czerner ist mehrfacher Bestseller-Autor und Top 100 Speaker Coach. Auf der Bühne sorgt er für unvergessliche Events – mit mitreißenden Vorträgen, einer Prise Humor und viel Charisma. Als Coach begleitet er Speaker auf ihrem Weg zur Bühne – authentisch, praxisnah und immer mit dem Fokus auf Wirkung.

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