Superfood aus Omas Zeiten

Schon unsere Großmütter haben die Schätze aus ihren Gärten durch Einmachen haltbar gemacht – und heute liegt Fermentieren wieder im Trend. Kein Wunder, denn so kannst du mit deinen selbst gemachten Vorräten das ganze Jahr lang gesund und ohne Zusatzstoffe essen. Starte ganz einfach mit dem Kilner Fermentierset. Dank dem durchdachten Ventil im Deckel geschieht der Fermentierungsprozess nahezu von selbst. Fülle einfach das Glas mit deinen Lieblingsgemüsen und einer Salzlake. Das Set eignet sich perfekt für die Erstellung von Sauerkraut, Kimchi, Gurken, Rotkraut und vielem mehr.

Bei dem Gärungsprozess werden die Lebensmittel haltbar gemacht und zugleich mit wichtigen Vitaminen und Mineralien angereichert. Somit schmeckt Fermentiertes nicht nur besonders lecker, sondern ist auch sehr gesund. Denn fermentierte Lebensmittel enthalten probiotische Kulturen, welche besonders gut für deine Verdauung sind. Weitere Inspirationen und Retroprodukte für Selbstgemachtes findest du hier:

www.a-fine.de

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Fair Fashion statt Fast Fashion

Die Klimakrise zeigt: Es ist höchste Zeit umzudenken und unser Verhalten zu ändern. Einer der Bereiche, der gravierender Veränderungen bedarf, ist die Modeindustrie. Wir zeigen, was „Fast Fashion“ von „Fair Fashion“ unterscheidet und wie wir unser Kaufverhalten ändern können. Um die Zukunft der Erde zu sichern, müssen unbequeme Wahrheiten ausgesprochen, praktische Schritte eingeleitet und lieb gewonnene Gewohnheiten über Bord geworfen werden – und zwar nicht erst, wenn das Schiff längst am Sinken ist. Wirkliche Veränderung ist durch jeden Einzelnen möglich und notwendig. In Zeiten der Klimakrise wird das Thema Mode nur am weit entfernten Horizont wahrgenommen, dabei müsste hier ganz genau hingeschaut werden, gibt es doch so viel, was vor dem Konsumenten verborgen bleibt. Wussten Sie beispielsweise, dass acht Prozent des weltweiten CO2-Verbrauchs von der Bekleidungs- und Schuhindustrie verursacht wird? Das ist mehr, als der gesamte Flug- und Schiffsverkehr zusammen. Und wo wir gerade bei Zahlen sind: Laut dem New Standard Institute sind zwanzig Prozent der industriellen Wasserverschmutzung auf das Färben und Behandeln von Textilien zurückzuführen. Die Auswirkungen werden immer verheerender, denn es wird mehr und mehr produziert: Zwischen 2000 und 2014 hat sich die weltweite Textilproduktion mehr als verdoppelt. Gleichzeitig wird durch die schnelllebige und billige „Fast Fashion“ Überkonsum

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